AGB

Andrader

Termine nach Vereinbarung

Psychologische Beratung/ Spirituelle Lebensberatung

Tel.: 0176/22355236

E-Mail: info.andrader@gmail.com

Allgemeine Geschäftsbedingungen

§ 1 Anwendung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Die von beiden Vertragspartnern akzeptierten Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die Geschäftsbedingungen zwischen dem Psychologischen Berater/ Spirituellen Lebensberater und dem/der Klienten/in als Beratungsvertrag im Sinne der §§ 611 ff BGB soweit zwischen den Vertragsparteien nichts Abweichendes schriftlich vereinbart wurde. Der Vertrag kommt zustande, wenn der/die Klient/in das generelle Angebot des Psychologischen Beraters/ Spirituellen Lebensberaters, die Beratung bei der Aufarbeitung und Überwindung sozialer Konflikte oder sonstiger Zwecke außerhalb der Heilkunde für jedermann auszuüben, annimmt und sich an die Psychologischen Berater/ Spirituellen Lebensberater zum Zwecke der Beratung, auch inklusive Gesprächen, Übungen zur Selbsterfahrung und kognitiven Umstrukturierung sowie Entspannungsübungen nach Maßgabe der psychologischen-spirituellen Beratung und der angegeben Verfahren wendet. Der Psychologische Berater/ Spirituelle Lebensberater ist berechtigt, einen Beratungsvertrag ohne Angabe von Gründen abzulehnen, wenn das erforderliche Vertrauensverhältnis nicht erwartet werden kann, wenn der Psychologische Berater/ Spirituelle Lebensberater aufgrund seiner Spezialisierung oder aus gesetzlichen Gründen nicht beraten kann oder darf, oder wenn es Gründe gibt, die sie in Gewissenskonflikte bringen könnten. In diesem Fall bleibt der Honoraranspruch des Psychologischen Beraters/ Spirituellen Lebensberaters für die bis zur Ablehnung der Beratung entstandenen Leistungen, inklusive Entspannung/Verfahren erhalten. Der Kunde versichert, dass die angegebenen Daten der Wahrheit entsprechen. Der Kunde ist für die Richtigkeit seiner Daten selbst verantwortlich. Mit dem Abschicken eines Kontaktformular gibt der Kunde sein Einverständnis, seine Daten in unsere Datenbank aufzunehmen und die Daten zweckgebunden zu nutzen. Das gilt auch für Anfragen die per Email oder per Post eingegangen sind. Daten werden nur zur zweckgebundenen Beratungsziel verwendet.

§ 2 Inhalt des Beratungsvertrages

Der Psychologische Berater/ Spirituelle Lebensberater erbringt seine Dienste gegenüber dem/der Klienten/in in der Form, dass er seine Kenntnisse und Fähigkeiten zwecks Beratung, Entspannung, Prävention anwendet. Der Psychologische Berater/ Spirituelle Lebensberater ist berechtigt, die Methoden anzuwenden, die dem mutmaßlichen Klienten willen entsprechen, sofern der/die Klient/in hierüber keine Entscheidung trifft. Ein subjektiv erwarteter Erfolg des Klienten kann nicht in Aussicht gestellt oder garantiert werden. Das Beratungsergebnis kann sich von jeden Klienten von den Umständen und des Beratungsziels her unterscheiden auch ob dieser erreicht oder nicht erreicht werden kann. Soweit der/die Klient/in die Anwendung derartiger Gespräche oder Entspannungsverfahren ablehnt und ausschließlich nach wissenschaftlich anerkannten Methoden beraten werden will, hat er das der Psychologische Berater/ Spirituelle Lebensberater gegenüber zu erklären. Der Psychologische Berater/ Spirituelle Lebensberater darf keine Krankschreibungen vornehmen und sie darf keine Medikamente verordnen.

§ 3 Mitwirkung des Klienten

Zu einer aktiven Mitwirkung ist der/die Klient/in nicht verpflichtet. Eine Beratung ist in den meisten Fällen aber nur bei aktiver Mitwirkung des/der Klienten/in sinnvoll. Dies gilt insbesondere für die Erteilung erforderlicher Auskünfte als Grundvoraussetzung für eine Beratung wie auch für eine aktive Mitarbeit bei Entspannungsübungen und anderen Methoden. Auch kann die Ablehnung einer angeratenen oder notwendigen ärztliche Untersuchung für den Fortgang einer weiteren Beratung im Sinne des/der Klienten/in bestimmend sein. Der Psychologische Berater/ Spirituelle Lebensberater ist berechtigt, die Beratung zu beenden, wenn das Vertrauen nicht mehr gegeben ist, insbesondere wenn der/die Klient/in die Beratungsinhalte verneint. Der Psychologische Berater/ Spirituelle Lebensberater kann Kunden bei missbräuchlicher Nutzung der Dienste bzw. im Falle von Verstößen gegen die wiedergegebenen Gesetzmäßigkeiten oder bei Zuwiderhandlung gegen die Anweisung zur Zahlung der Kosten der Beratung, von der Nutzung der Dienste ausschließen bzw. sperren.

§ 4 Honorierung des Psychologischen Beraters/ Spirituelle Lebensberaters

Der Psychologische Berater/ Spirituelle Lebensberater hat für seine Dienste einen Honoraranspruch. Wenn die Honorare nicht individuell zwischen dem Psychologischen Berater/ Spirituellen Lebensberater und dem/der Klienten/in vereinbart worden sind, gelten die Sätze, die in der Preisliste des Psychologischen Beraters/ Spirituellen Lebensberaters aufgeführt sind. Alle anderen Gebührenordnungen oder –verzeichnisse gelten nicht. Die Honorare sind nach jeder Beratung von dem/der Klienten/in bar oder Banküberweisung gegen Erhalt einer Quittung zu bezahlen. Nach Abschluss der Behandlung erhält der/die Klient/in auf Wunsch eine Rechnung. Die Rechnung enthält den Namen und die Anschrift des/der Klienten/in sowie den Beratungszeitraum mit Angabe der Gegenstände und angewandten Techniken. Wünscht der/die Klient/in keine Spezifizierung in der Rechnung, hat er dies dem Psychologischem Berater/ Spirituellem Lebensberater entsprechend mitzuteilen. Der/die Klient/in ist darüber informiert, dass der Psychologische Berater/ Spirituelle Lebensberater keine Zulassung zu Krankenkassen, Beihilfestellen oder sonstigen Kostenträgern hat. Die Honorare sind von den Klienten selber zu bezahlen.

Alle Beratungen und auch des psychologischen-spirituellen Urspungs werden nur als Vorkasse per Banküberweisung bezahlt. Bei Täuschungs bzw. Betrugsversuchen wird juristisch gegen vorgegangen und der Psychologische Berater/ Spirituelle Lebensberater hält sich vor den Klienten von den Leistung auszuschließen und zu sperren. Mit Zahlung zur Zustandekommen einer Beratung, erklärt sich der Klient mit den allgemeinen Geschäftsbedingungen einverstanden. Im Falle der Kündigung oder eines Täuschung bzw. Betrugsversuches, des Klienten, besteht kein Anspruch auf Rückerstattung der bereits bezahlten Gebühren.

Optional: Bei nicht in Anspruch genommenen vereinbarten Terminen, verpflichtet sich der/die Klient/in unwiderruflich zur Zahlung des Ausfallbetrages in Höhe von 50 % der Termingebühr. Der Ausfallbetrag ist sofort ohne Frist zahlbar. Die vorstehende Zahlungsverpflichtung tritt nicht ein, wenn der/die Klient/in zwei Werktage vor dem vereinbarten Termin absagt oder ohne Verschulden, z.B. im Falle einer Erkrankung oder eines Unfalls, am Erscheinen verhindert ist. In diesen Fällen wird jeweils ein Ersatztermin vereinbart.

Termine, die von Seiten des Psychologischen Beraters/ Spirituellen Lebensberaters abgesagt werden müssen, werden dem/der Klienten/in nicht in Rechnung gestellt. Der/die Klient/in hat in einem solchen Fall keinerlei Ansprüche gegen den Psychologischen Berater/ Spirituellen Lebensberater. Diese schuldet auch keine Angabe von Gründen. Aufgrund gesetzlicher Vorschriften ist die Abgabe von apothekenpflichtigen Arzneimitteln den Psychologischen Beratern/ Spirituellen Lebensberatern nicht gestattet.

Bei allen Angeboten handelt es sich um Klienten spezifische Dienstleistungen. Rückgabe, Umtausch oder Rückerstattung von bereits geleisteten Zahlungen wie auch einmalig gezahlten Beratungsgebühren sind ausgeschlossen.

§ 5 Vertraulichkeit der Beratung

Der Psychologische Berater/ Spirituelle Lebensberater behandelt die Klientendaten vertraulich und erteilt bezüglich der Inhalte der Gespräche und Beratungen, der Prävention und Entspannungsverfahren sowie deren Begleitumstände und die persönlichen Verhältnissen des/der Klienten/in Auskünfte. Auf die Schriftform kann verzichtet werden, wenn die Auskunft im Interesse des/der Klienten/in erfolgt und anzunehmen ist, dass der/die Klient/in zustimmen wird. Absatz 1. ist nicht anzuwenden, wenn der Psychologische Berater/ Spirituelle Lebensberater aufgrund gesetzlicher Vorschriften zur Weitergabe der Daten verpflichtet ist – beispielsweise Meldepflicht auf behördliche oder gerichtliche Anordnung auskunftspflichtig ist. Dies gilt auch bei Auskünften an Personensorgeberechtigte. Absatz 1. ist ferner nicht anzuwenden, wenn in Zusammenhang mit der Beratung, Prävention und Entspannungsverfahren persönliche Angriffe gegen sie oder ihre Berufsausübung stattfinden und sie sich mit der Verwendung zutreffender Daten oder Tatsachen entlasten kann. Der Psychologische Berater/ Spirituelle Lebensberater führt Aufzeichnungen über ihre Leistungen (Handakte). Absatz 2. bleibt unberührt.

Sofern der/die Klient/in eine Akte über die Beratung verlangt, erstellt der Psychologische Berater/ Spirituelle Lebensberater diese kosten- und honorarpflichtig nach tatsächlichem Zeitaufwand aus der Handakte.

§ 5.1 Vertraulichkeit der Beratung

Der Klienten verpflichtet sich zu Schweigen. Bei Verletzung behalten wir es uns vor die Leistungen einzustellen und ggf. diese zu Annullieren. Wir tragen keine Verantwortung für über uns stehende Forumseinträgen, Blogeinträgen, Klienten Empfehlungen und Kommentaren insbesondere über Dritte Webseiten. Bei Absicht zur Rufschädigung und dergleichen werden wir eine Klage auf üble Nachrede stellen, dagegen schützt auch Verborgenheit nicht, weil die jeweiligen Hoster verpflichtet sind die IP-Adresse des bezogenen bekannt zu geben.

§ 6 Meinungsverschiedenheiten

Meinungsverschiedenheiten aus dem Beratungsvertrag und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen sollten gütlich beigelegt werden. Hierzu empfiehlt es sich, Gegenvorstellungen, abweichende Meinungen oder Beschwerden schriftlich der jeweils anderen Vertragspartei vorzulegen.

§ 7 Judikatur

Es gilt ausschließlich deutsches Recht wie auch das EU-Recht. Als Gerichtsstand für beide Seiten gilt Mönchengladbach in Deutschland.

Salvatorische Klausel

Richtet sich nach § 306 BGB.

Aufklärung zur Garantieleistung.

Der Berater ist als Psychologischer Berater und als Spirituelle Lebensberater tätig. Wenn Zukunftsprognosen nicht eintreffen, dann liegt es daran dass der Psychologischer Berater/ Spirituelle Lebensberater und andere in der Esoterik fallende Tätigkeiten wie Kartenlegen und Rituale, nur mögliche Zukunft-(Entwicklungen) wahrnehmen, diese aber grundlegend von den Klienten und seiner sozialen Umgebung herleitet. Daher sind juristische Schritte bei Nicht Verwirklichung von Zukunftsprognosen in keiner Weise möglich, da der Klient die Verantwortung selbst trägt, was er von einer Beratung für sich geistlich verwenden möchte und auch wie er das anstellen wird. Für Folgen, Schäden oder Benachteiligungen die sich aufgrund einer Beratung oder auch durch esoterischen Ursprungs zutragen, übernimmt der Psychologische Berater/ Spirituelle Lebensberater hierfür keine Verantwortung. Es wird daher betont, dass es keine Garantie für Richtigkeit oder Qualität und Erfolg der (esoterischen) Beratung gegeben wird.

Als Rechtsobjekt gilt BGB § 443 Garantie

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